Eigenschaften
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Literaturangaben *
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Eigene
Beobachtungen
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Herkunft
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sehr alte Sorte, unbeakannter
Herkunft (H), in ganz Deutschland verbreitet
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Baum
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anfangs stark, später
mittelstark. In den ersten Jahren Rückschnitt erforderlich. (V.)
Stark und sparrig, bei Vollertrag mittelstark. Große, breitkugelförmige
Krone mit langen, dicht mit Fruchtholz besetzten Trieben. Wird sehr alt (M.)
Bäume werden überdurchschnittlich groß (H)
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Blüte
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Blüte spät, widerstandsfähig
gegen Nässe und Frost (V.), triploid (Mü), daher schlechter Pollenspender
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Frucht
Pflückreife
Genußreife
Verwendung
Inhaltsstoffe/Geschmack
Ertrag
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Mitte Oktober (V)
Dezember bis Mai (V)
Brauchbarer Tafelapfel, sehr guter Wirtschafts-, vor allem Kelterapfel (V.)
saftig, wenig gewürzt, weinig und süß, Geschmack mittelfein,
in gutem Boden und bei später Ernte befriedigend (V.)
sehr spät, manchmal erst nach 20 Jahren voll einsetzend (V.)
Vollertrag meist erst nach 15 bis 20 Jahren (Mü)
reichlich und regelmäßig. Mißernten selten (V.)
Wechsel zwischen recht hohen und mittleren Erträgen (Mü)
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Standort
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An den Boden nicht sehr anspruchsvoll,
vor allem bei genügender Düngung und Bodenfeuchtigkeit. (V.)
Nicht für trockene Böden. Anbaufähig bis in rauhe, windige
Lagen (Mü)
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Krankheiten
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In ungünstigen Lagen etwas
schorfgefährdet (V.)
Kaum anfällig für Krankheiten und Schädlinge. In geschlossenen
Tallagen mitunter Schorf und Krebsbefall (Mü)
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Anmerkungen
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kann sehr alt werden
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